Zusammenfassend kann man sagen, das alles wohl nicht ausgereicht hat. Zu allem Überfluss soll es auch noch ein Nachspiel für die Fans geben, die versuchten ein klärendes Gespräch im VIP-Bereich zu erwirken. Wenn man schon gegen die eigenen Fans vorgehen muss, ist es aber unausweichlich (und bedingungslos) Zeit, mal über sich selbst nachzudenken, allerdings muss man dazu auch mit dieser Fähigkeit ausgestattet sein.
Fans, die 15 Minuten lang das Stadion boykottieren, „Hoeneß raus!“ (und bemerkenswerterweise keine „Götz raus!“) Rufe, eine große Anzahl in liebevoller Handarbeit hergestellter „Hoeneß raus“-Schals, Anhänger, die in ihrer Wut fast den VIP-Bereich stürmen und nur durch bewaffnete Organe davon abgehalten werden können – das auf der einen Seite.
Auf der anderen ein eingeschnappter, weiterhin arroganter „Manager“, der sich jeglicher Stellungnahme nach dem Spiel entzieht, der sich an den Fans vorbei aus dem Stadion stiehlt, der nichts sagt, weil „ja sowieso wieder alles gegen ihn verwendet wird“. Ja bitte, wo bin ich denn? Der Mann soll gefälligst seinen Job machen und auch für die verzapfte Scheiße gerade stehen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch, der kein Geschäftsführergehalt kassiert. Wie schreibt Jungle-World so schön: „…Alves und Luizao musste Hoeneß, wie zahlreiche andere Einkäufe, unter der Rubrik »teure Transferflops« verbuchen. Dass der Manager bei seinen Erklärungsversuchen schon mal klingt, als habe er die Fehler eines virtuellen Vorgängers auszubaden, macht die Sache nicht leichter.“
7. März 2006 um 09:06 Uhr
Die „Landsleute“ sind wieder weg. ;-)
Zusammenfassend kann man sagen, das alles wohl nicht ausgereicht hat. Zu allem Überfluss soll es auch noch ein Nachspiel für die Fans geben, die versuchten ein klärendes Gespräch im VIP-Bereich zu erwirken. Wenn man schon gegen die eigenen Fans vorgehen muss, ist es aber unausweichlich (und bedingungslos) Zeit, mal über sich selbst nachzudenken, allerdings muss man dazu auch mit dieser Fähigkeit ausgestattet sein.
6. März 2006 um 12:00 Uhr
Fans, die 15 Minuten lang das Stadion boykottieren, „Hoeneß raus!“ (und bemerkenswerterweise keine „Götz raus!“) Rufe, eine große Anzahl in liebevoller Handarbeit hergestellter „Hoeneß raus“-Schals, Anhänger, die in ihrer Wut fast den VIP-Bereich stürmen und nur durch bewaffnete Organe davon abgehalten werden können – das auf der einen Seite.
Auf der anderen ein eingeschnappter, weiterhin arroganter „Manager“, der sich jeglicher Stellungnahme nach dem Spiel entzieht, der sich an den Fans vorbei aus dem Stadion stiehlt, der nichts sagt, weil „ja sowieso wieder alles gegen ihn verwendet wird“. Ja bitte, wo bin ich denn? Der Mann soll gefälligst seinen Job machen und auch für die verzapfte Scheiße gerade stehen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch, der kein Geschäftsführergehalt kassiert. Wie schreibt Jungle-World so schön: „…Alves und Luizao musste Hoeneß, wie zahlreiche andere Einkäufe, unter der Rubrik »teure Transferflops« verbuchen. Dass der Manager bei seinen Erklärungsversuchen schon mal klingt, als habe er die Fehler eines virtuellen Vorgängers auszubaden, macht die Sache nicht leichter.“
6. März 2006 um 11:17 Uhr
Ob’s diesmal reicht? Aber was muss noch passieren, damit er aufhört?