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Autogramm Parkinson

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Ich kenn da jemand, der war unlängst auf dem Club-Konzert von Linkin Park im Kesselhaus. Neid!
Ganz Fanboy begibt sich dieser jemand nach dem Konzert auf die Suche nach dem Nachtlager der Band. Zusammen mit einem Freund, der offensichtlich Erfahrung mit dem Aufspüren von Promis hat. Man wird fündig. Vor dem Hyatt parken auffällig viele T5 mit getönten Scheiben, bewacht von Langhaarigen Typen. Bingo!
Die Band erscheint tatsächlich und unser jemand schafft es auch, Mike Shinoda zur obligatorischen Autogrammabgabe aufzufordern. Man sollte jetzt kurz erwähnen, dass unser Protagonist und sein Freund die Einzigen sind, die da vor dem Hotel lauern. Und jetzt kommt’s: was wird Mike Shinoda wohl sagen, wenn ihm von zwei Fans drei Plattencover zur Signierung hingehalten werden? Na?

„Sorry. Only one autograph per person!“

Da kann man eigentlich nur das Kotzen bekommen.

[tags]linkin park, berlin, autograph[/tags]

7 Kommentare

  1. Sonst verscherbeln die die übrigen für einen Batzen und Hr. Shinoda kriegt davon nichts ab, das muss ja auch nicht sein ;-)

  2. Trotzdem finde ich das echt erbärmlich. Wenn sich da Fanmassen aufgetan hätten – ok. Aber zwei Leuten diese einstudierte Leier runterzurasseln? Das ist absolut nicht von dieser Welt.

  3. Tja, meine Lieben, ich könnte Euch ja zum Thema Künstler Allüren Geschichten erzählen ;-)

  4. Dann mach es doch mal, Andreas! :-) Ich bin sehr gespannt.

  5. Du meinst also solche Gechichten von Roten Gummibären und Kamillentee in der backstage ;-)

  6. ich wollte doch da ein buch drueber schreiben ;-) ne, ich mach das mal is ne gute idee fuer ne storyline auf einem blog ;-)

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