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Ich würd gern so Vieles sagen, aber bleibe meistens still…

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Nein, das hier ist nichts Neues, ich weiß. Dieses Video schwirrt seit gestern durch alle möglichen und unmöglichen Netzsegmente, insbesondere durch „Faithbook“. Aber ich muss mir das trotzdem noch als persönliches Lesezeichen setzen, damit ich an jedem 1. eines Jahres nicht zu lange suchen muss :-)

Julia Engelmann also, junge Studentin und Schauspielerin haut hier beim 5. Bielefelder Hörsaal-Slam einen raus, der permanent zum innerlichen „Tja“ herausfordert. Muss man sich ansehen und hören, kann man nicht so ohne Weiteres wiedergeben, zumal beim Lesen auch die typische Slam-Rhythmik fehlen würde. Eins kann man aber sagen: es ist sicher nichts Falsches daran, seine Zeit und sein Geld in Erinnerungen, Events, Parties oder Reisen statt in materiellen Überfluss zu stecken. Wo sollen sonst die geilen Geschichten herkommen, die wir später erzählen wollen?

Wie ich so das Video schaue, komme ich immer mehr ins Grübeln, woher ich die junge Dame kenne. Und dann fällt es mir ein, ich hab Julia Engelmann schon mal in einer Vorabendserie eines jetzt gar nicht mal so guten Privatsenders gesehen, als Eishockeyspielerin. Auch ne Geschichte.

via Ronny / Direktlink

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