RammBlog

11. März 2006
von andI611
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CEBIT 2006 – Impressionen

Ich wollte mir die Ochsentour in diesem Jahr eigentlich schenken. Zu sehr war ich in den letzten Jahren fix und fertig nach einem Tag und zu wenig hat mir der Messebesuch gebracht. Wie der Zufall so spielt, hatte ich aber die Möglichkeit, mit Austellerkarten und als (entspannter) Mitfahrer kurzfristig gen Hannover zu düsen. Na ja, dazu sagt man nicht nein…:-)


Karten

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7. März 2006
von andI611
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Arctic Donkey

„Ich bin stolz auf sie.“
„Was sie machen ist fantatstisch und ich bezweifle, dass sie so weit gekommen wären, wenn ich in der Band geblieben wäre.“

glyn jones
Der, der das der britischen Klatschpostille The Sun sagt, heisst Glyn Jones, 19 Jahre alt und seines Zeichens ehemaliger Leadsänger einer kleinen, unbekannten Band aus Sheffield, die sich Arctic Monkeys nennen. Leider verliess der gute Glyn die Band nicht sehr lange vor dem größten Knall im All, was ihm seine Eltern offensichtlich übler nehmen, als er sich selbst. Sagt er. Glaub ich ihm aber nicht.

Damit ist Glyn sozusagen der Pete Best der Neuzeit…;-)

[via visions]

[tags]arctic monkeys, sheffield[/tags]

5. März 2006
von andI611
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Promi-Catching

Das ist so ein Bild, bei dem man sich fragt, ob man als Mittdreißiger eigentlich ein ziemliches Ding am Sträußchen hat, wenn man sich mit Teenie-Idolen fotografieren lässt.
So geschehen Freitag Nacht nach den Arctic Monkeys im Postbahnhof. Steht doch da die Frau Kuttner rum und ich hab – bierseelig – nix weiter zu tun, als mich mit der Maus ablichten zu lassen. Nach endgültiger Ausnüchterung war mir das schon irgendwie peinlich, ich will es aber auch niemandem vorenthalten.
Die liebe Sarah tat mir auch irgendwie leid, denn ich war nicht der einzige, der sie da belästigt hat. Das muss für solche Leute immer ein riesiger Spaß sein, so ein Konzert zu besuchen.
Aber lecker is sie ja wirklich, verdammt nochmal… ;-)

Kuttner und ich

[tags]sarah kuttner, arctic monkeys[/tags]

2. März 2006
von andI611
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Tipp des Tages

Monk-e-mail

(Die Tonqualität ist leider bescheiden. VoIP-Telefonat nach USA per Softphone…)

Wer`s selber probieren will, kann das HIER tun. Ich freue mich übrigens über zahlreiche Nachrichten.

via MC Winkel

[tags]useless, monk-e-mail[/tags]

28. Februar 2006
von andI611
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Mr. Krautpop

Die spinnen doch wohl, die Briten. Am 08.03.06 läuft Herr Boa in London auf um in The Garage ein Konzert zu geben. Der NME kündigt das mit folgender Anzeige an:

Anzeige NME

Ich dachte, lasst das nicht den „Meister“ ;-) sehen…bis ich die gleiche Anzeige auf des „Meisters“ Webseite sah. Okay, aber Krautpop? Boa?

[tags]boa, krautpop, london, nme[/tags]

16. Januar 2006
von andI611
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LondON

Ich war noch nie in London. Schwerer Fehler, ich weiß. Irgendwie haben immer die beiden wichtigsten Voraussetzungen gefehlt. Mit der Etablierung der Billigairlines ist London nun auch nicht gerade ein billiges Pflaster geworden, aber zumindest machen die Flugkosten jetzt den geringsten Teil des Budgets aus.

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18. April 2005
von andI611
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Abmahnwelle überrollt deutsche Songtext-Seiten

Seit Tagen schon hab ich dieses ungute Gefühl. „Du bist fällig!“, rede ich mir pausenlos ein. Nicht, dass ich grundsätzlich der ängstliche Typ wär, nee nee. Aber ein paar tausend Euro hab ich dann doch nicht so locker rumliegen. Schon gar nicht für Anwälte. Seit Tagen also dieses ungewöhnliche Schwitzen.

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7. April 2005
von andI611
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Geliebt, gehasst?

„von spatzen und tauben, dächern und händen“ heisst die neue CD von Kettcar. Sehr schöne Scheibe, wie ich finde. Eins geht mir nach mehrmaligem Hören nicht aus dem Kopf.

es ist besser für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.

Ein fiktives Zitat von Mr. Microsoft Bill Gates im Titel „stockhausen, bill gates und ich“.
Wenn das aber tatsächlich von Billy Boy Gates stammen solte, muss ich ihm wohl das erste mal zustimmen….

[tags]Kettcar, Musik, GHvC[/tags]

7. April 2005
von andI611
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Fack wen?

fack wen?

Gefunden am Wochenende in Dortmund City vor dem Kunstmuseum. Mal abgesehen davon, dass sich mir der Kunstbegriff nicht immer und bei jedem Exponat verdeutlichen will – das Graffiti macht diesen rostigen Schrotthaufen dann aber doch wieder sehenswert.

[tags]Dortmund, Graffiti, Kunstmuseum[/tags]